Unlocking the health benefits of cannabinoids.

Die Sanity Group ist eines der führenden Cannabis-Unternehmen in Deutschland mit eigenen Marken und Unternehmen im medizinischen Bereich (Medizinalcannabis, Fertigarzneimittelforschung, Medizinprodukte & digitale Anwendungen) sowie im Bereich Konsumgüter (Kosmetik/Wellbeing/Lifestyle). Mit der von der deutschen Bundesregierung angestrebten Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch strebt das Cannabis-Start-up künftig einen weiteren Bereich an. Das Cannabis-Unternehmen aus Deutschland wurde 2018 gegründet; mittlerweile arbeiten über 120 Mitarbeiter:innen im Headquarter in Berlin und der Extraktionsanlage bei Frankfurt am Main für die Gruppe.

Medical Advisory Board

Unser medizinischer Beirat besteht aus renommierten Fachleuten des Gesundheitswesens, deren einzigartige Erfahrung und Expertise die strategische Ausrichtung und den Erfolg des Unternehmens beeinflussen.

Political Advisory Board

Unser Political Advisory Board besteht aus renommierten Politikexpert:innen und Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, die die Sanity Group bei der Erreichung ihrer Mission und Ziele strategisch beraten.
 

Neuigkeiten

Cannabis-Fachgeschäfte bald auch in der Hauptstadt: Sanity Group plant wissenschaftliche Modellprojekte mit zwei Berliner Bezirken

Die Bezirksregierungen Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln haben heute im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz ihr Vorhaben bekannt gegeben, wissenschaftlich begleitete Modellprojekte zum Verkauf von Cannabis als Genussmittel über lizenzierte Fachgeschäfte umzusetzen. Nach Frankfurt am Main und Hannover gibt es nun mit den beiden Berliner Bezirken auch in einer dritten deutschen Großstadt Planungen für eine umfassende Studie zur Schadensminderung innerhalb eines legalen Verkaufs von Konsumcannabis. Das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group, das bereits seit rund einem Jahr Fachgeschäfte im Rahmen einer vergleichbaren wissenschaftlichen Pilotstudie im Schweizer Kanton Basel-Landschaft betreibt, wird, wie auch in Frankfurt und Hannover, für die operative Umsetzung der Fachgeschäfte zuständig sein.

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Sanity Group bringt erste Cannabisfachgeschäfte als Teil wissenschaftlicher Modellprojekte nach Deutschland

Als erste deutsche Städte haben Frankfurt am Main und Hannover heute ihr Vorhaben bekannt gegeben, wissenschaftlich begleitete Modellprojekte zum Verkauf von Cannabis als Genussmittel über lizenzierte Fachgeschäfte auf den Weg zu bringen. Darin sollen in erster Linie Möglichkeiten zur Schadensminderung durch fachliche Beratung innerhalb eines legalen Verkaufs untersucht sowie
das Konsumverhalten der Studienteilnehmenden einschließlich des Einflusses auf ihre Gesundheit beobachtet werden. Individuelle Beratung, beispielsweise zu risikoärmeren Konsumformen als Rauchen, soll über speziell geschultes Personal erfolgen. Operativ umgesetzt wird das Projekt durch das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group, das bereits seit Dezember 2023 Fachgeschäfte im Rahmen einer vergleichbaren wissenschaftlichen Pilotstudie
im Schweizer Kanton Basel-Landschaft betreibt. Starten können die Projekte, sobald die Genehmigung einer durch das
Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung noch auszuweisenden Bundesbehörde vorliegt.

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Pestizide, Covid-19, Crystal Meth und Kokain: Das versteckt sich in Cannabis vom Schwarzmarkt

In einer großflächig angelegten Studie hat das Berliner Cannabisunternehmen Sanity Group über 300 Proben von Straßencannabis aus 30 deutschen sowie zehn weiteren europäischen
Städten analysieren lassen. Das Ergebnis: Mehr als zwei Drittel aller getesteten Proben wiesen toxische Pestizide auf, rund 65 Prozent enthielten Spuren von menschlichen Fäkalien, Bakterien oder Viren. Mehr als 70 Prozent waren mit Haarspray „gestreckt“. Darüber hinaus konnten verschiedene Drogen wie Kokain und MDMA festgestellt werden. Erkenntnisse, die die dringende Notwendigkeit von sauberem Cannabis aus kommerziellen Lieferketten, zum Beispiel in Modellprojekten, erneut unterstreichen, so Finn Hänsel, Gründer und Geschäftsführer der Sanity Group: „Diese Analyseergebnisse sind ein weiterer deutlicher Weckruf. Dass Straßencannabis oftmals verunreinigt sein und deshalb mit gesundheitlichen Risiken einhergehen kann, ist bekannt. Doch dass diese Verunreinigungen so massiv ausfallen, hat uns wirklich schockiert.” Die Studie bildet eine weitere Datengrundlage dafür, dass ein kontrollierter Zugang zu sicheren Cannabisprodukten geschaffen werden muss, so Hänsel weiter. „Die bisherigen legalisierten Wege decken den Bedarf der Verbraucher:innen bei weitem nicht ab. Das untermauert erneut die Dringlichkeit von Modellregionen zum wissenschaftlich begleiteten Verkauf von Cannabis über lizenzierte Fachgeschäfte.“

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